- EllaVie - Love Letters
- Posts
- Ändere deine Perspektive, und du änderst deine Realität!
Ändere deine Perspektive, und du änderst deine Realität!
Eine Magische Formel, 2 Songs, 3 Fragen
Monday Magic gibt’s gerade mit ‘nem kleinen Urlaubsdelay, dafür mit viel praktischem Wissen, dass du direkt umsetzen kannst.
Viel Spass beim Lesen!
Eine magische Formel , 2 Songs & 3 Fragen
Eine magische Formel
“Ändere deine Perspektive und du veränderst deine Realität!”
Hast du dich schon einmal gefragt, warum du oft weißt, was du willst und es dennoch nicht bekommst?
Du fühlst, dass du "alles" gibst, aber deine guten Vorsätze irgendwann wieder fallen lässt, weil es gefühlt nichts bringt?
Dann stehst du vielleicht zeitlich mit einem Fuß auf dem Gas- und dem anderen auf dem Bremspedal.
Was, wenn ich dir sage, dass all dein Tun nichts bringt, wenn du innerlich nicht die Samen säst, die du wirklich ernten willst?
Was, wenn unbewusste sogenannte "Annahmen" oder Überzeugungen dominieren, die dich daran hindern, das zu empfangen, was du wirklich willst?
Kein Bock mehr auf diese Push/Pull-Nummer? Dann lies weiter.
Das Gesetz der Annahme
Das Gesetz der Annahme (the Law of Assumption) ist ein Konzept, das vor allem von Neville Goddard populär gemacht wurde und ein zentraler Bestandteil seiner Lehren zur Manifestation und Selbstverwirklichung ist.
Es besagt, dass das, was wir in unserem Bewusstsein annehmen und als wahr betrachten, sich in unserem Leben als physische Realität manifestiert.
Alle unsere Annahmen, Vorstellungen, Überzeugungen und Glaubenssätze bestimmen also, was wir als äußere Realität erfahren.
Unsere Gedanken und Überzeugungen, als kleinste energetische Einheit, sind schöpferisch und formen die Realität unseres Geistes.
Die Realität unseres Geistes hingegen spiegelt sich in unserer äußeren Welt wider.
Oft wirken in uns jedoch konträre Kräfte:
Zum Beispiel die Sehnsucht nach der langersehnten Liebesbeziehung oder Karriere und gleichzeitig die Angst vor ihrer Erfüllung.
Was kannst du also tun, um deinen Fuß vom Bremspedal zu lösen?
Schritt 1 - DIE VISION: Die Vision des Guten Lebens
Nimm dir einen Zettel und einen Stift und schreibe für die nächsten 15 Minuten auf, wie dein Leben aussehen würde, wenn du in deiner vollen Kraft und in deinem vollen Potenzial leben würdest.
Es ist genau diese Vision des guten Lebens, die in dir das Verlangen weckt, dich diesem "guten Leben" Stück für Stück zu nähern.
Schritt 2: DIE PAUSE - Entdecke den Widerstand in dir!
Oft reicht es nicht, sich nur mit dieser wünschenswerten Vision zu verbinden, weil sabotierende Kräfte verhindern, dass diese Vision Wirklichkeit wird.
Wenn du dir beispielsweise wünschst, in einer tiefen Liebesbeziehung zu sein, aber dieser Wunsch für dich nicht in Erfüllung geht, dann könnte es sein, dass gegensätzliche Annahmen oder Überzeugungen dir im Weg stehen.
Denn: Jedes Bedürfnis hat zwei Seiten: die Erfüllung und die Angst vor der Erfüllung.
Bleiben wir beim Beispiel der Liebesbeziehung.
Was wären konträre Annahmen?
Vielleicht sehnst du dich nach einer Partnerschaft, aber gleichzeitig hast du Angst vor tiefer Nähe und Intimität.
Oder du glaubst, dass eine tiefe Liebesbeziehung dir am Ende deine Freiheit nimmt, und du (wieder) in koabhängige Strukturen fällst.
Vielleicht glaubst du, dass dir da, wo du bist, eh gerade keiner das Wasser reichen kann, weil deine Erwartungen unerfüllbar zu sein scheinen, aka "Wo sind all die guten/schönen/intelligenten/bewussten Männer/Frauen hin?"
Oder du glaubst, dass du sowas wie eine tiefgehende Liebesbeziehung gar nicht wirklich verdient hast, weil es in dir Glaubenssätze gibt, die dich nicht für liebenswürdig halten.
Das hier sind alles nur fiktive Beispiele, aber sie zeigen, wie gegenläufige Annahmen unseren Kreationen im Wege stehen.
Nehmen wir mal an, du glaubst, dass du tiefe Intimität und Liebe nicht verdient hast, weil du insgeheim denkst, nicht liebenswert zu sein.
Wie kannst du diese Annahme entkräften?
"Realität ist eine Sache der Wahrnehmung und Wahrnehmung ist eine Sache der Perspektive!"
Unsere Realität ist ein Produkt unserer Wahrnehmung und unsere Wahrnehmung oft ein Resultat unserer Perspektive.
Vielleicht bist du in einer Familie groß geworden, die dir oft gespiegelt hat, dass du nicht liebenswert bist.
Nicht weil du nicht liebenswert bist, sondern wahrscheinlich, weil sie sich selbst nicht als liebenswert empfunden haben.
Doch oft ist unser Selbstbild von dem Fremdbild unseres Umfelds geprägt.
So wie uns andere in unserer Kindheit sehen, so beginnen wir uns selbst zu sehen.
Die "Arbeit" besteht also darin, alle Annahmen, die unsere Realität formen, zu prüfen:
Pausiere!
Halte inne und prüfe, welche sabotierenden Annahmen deine Kreation sabotieren!
Schreibe alle Annahmen, Überzeugungen, Ängste, Urteile etc. auf.
Dann hinterfrage:
Sind sie wahr?
Dienen sie dir wirklich (noch)?
Sabotieren sie deine Schöpfung?
Wenn ja, wie kannst du diese Annahmen umformen?
Beispiel: Annahme: "Ich bin nicht liebenswert!"
Um in die tiefe Akzeptanz und Selbstliebe einzutauchen, müssen wir konkrete Gedanken, Worte und Taten etablieren, um ein neues Selbstbild zu kreieren.
Anstatt also Dinge zu tun, die die Annahme "Ich bin nicht liebenswert" stärken, beginnst du zu pausieren, um wahrzunehmen, in welchen Momenten diese Annahme dein Denken, Fühlen und Handeln bestimmt.
Konkret, wann bist du durch deine Gedanken, Worte oder Taten NICHT LIEBEVOLL zu dir selbst?
Schritt 3: PIVOT - Kultiviere das Gegenteil!
Frage dich, wie denkt, fühlt und handelt jemand, der das hat, was du haben willst?
Beschreibe vielleicht sogar einen Menschen, den du kennst, der das verkörpert, was du sein willst oder der das hat, was du haben willst!
Welche Annahmen und Überzeugungen hat dieser Mensch?
Welche Skills und Qualitäten verkörpert sie/er?
Welche konkreten Gewohnheiten lebt dieser Mensch?
Verbinde dich mit dieser "neuen Vision von dir" täglich vor dem Schlafengehen und nach dem Aufwachen.
MERGE - Handele so, als wärest du bereits dieser Mensch
Bringe alles, was du unter Punkt 3 aufgeschrieben hast, in die konkrete Umsetzung.
Mache dir einen Handlungsplan.
Kultiviere Monat für Monat eine neue Gewohnheit, die diese neue Annahme "ich bin liebenswert!" unterstützt. (Check out James Clear - Atomic Habits)
Feiere jeden kleinen Schritt deiner Reise.
Bleib geduldig.
Wiederhole den Prozess mit ALLEN im Widerstand stehenden Annahmen.
Macht kommt von machen!
Entweder wir bleiben der/die, die wir bedingt durch unsere Sozialisation, Erziehung und Kultur geworden sind, oder wir beginnen, uns selbst neu zu erfinden, um das "Spiel des Lebens" zu spielen und Schritt für Schritt unsere schöpferischen Kräfte zu befreien.
Statt also weiter zu scrollen, nutze diesen Newsletter als Inspiration und beginne den hier beschriebenen Prozess auf dein Leben anzuwenden.
“Zwischen der Absicht, und der Umsetzung einer Absicht, besteht ein himmelweiter Unterschied!”
Wenn du dir persönlichen Support wünscht, checke mein April Special am Ende dieses Newsletters.
Mehr Impulse gibt's im nächsten Newsletter.
2 Songs
Verbinde dich mit deiner Vision, und bringe sie mit diesen Tracks in deine gefühlte innere Realität und Verkörperung.
3 Fragen
Was ist für dich deine Vision des “guten Lebens”?
Welche Annahmen stehen im Gegensatz zu deiner Vision?
Welche neuen Annahmen helfen dir, deine Vision des guten Lebens zu verkörpern?
Cacao Coaching & Gene Keys Readings
Ich habe im April noch 3 Deep Dive Plätze für One-on-One Cacao Coachings frei. Dabei begleite ich dich für einen Monat mit Hilfe der Gene Keys durch dein Profil und den oben beschriebenen Prozess und stehe dir für
4 × 90 Minuten Gene Keys & Coaching (live oder über Zoom)
30 Tage Telegram Voice Note Support (Antworten innerhalb von 24h)
den ganzen April zur Verfügung.
Diese 3 Plätze biete ich für 444,- Euro an.
Falls du dir persönliche Unterstützung bei diesem Prozess wünscht, schreibe mir eine Email: [email protected]
Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du auf meiner HOMEPAGE.
Hab eine magische Woche,
Ella